Buchhandlungen
Ein Schriftsteller will nicht nur schreiben. Ein Schriftsteller will auch gelesen werden. Dazu braucht es einen Buchverlag, eine Druckerei – aber vor allem Buchhandlungen, in denen engagierte Menschen arbeiten, die bereit sind, Bücher zu entdecken und zu empfehlen, auch wenn sie nicht auf der Spiegel-Bestsellerliste stehen, die ganz nah dran sind an den Bedürfnissen und Interessen ihrer lesenden Kundschaft. Und noch Lesungen veranstalten, um Schriftsteller sichtbar und hörbar zu machen.
Es sind vor allem die inhabergeführten Buchhandlungen in Deutschland, die das können. Nicht amazon, nicht die gesichtslosen Warenhäuser.
Der buchLaden 46 in der Bonner Kaiserstraße, Unsere Buchhandlung am Paulusplatz in Bonn-Tannenbusch und die Buchhandlung Seitenglück in Bornheim haben für „Grauland“ die wunderbare Premierenlesung organisiert, und deshalb zeigen wir Anna Anzulewicz, Philipp Seehausen und Holger Schwab gerne mal im Bild, in Aktion, am Veranstaltungsort der Premiere, der ehemaligen Kirche des Collegium Leoninum im Bonner Zentrum.
Vielen Dank euch drei!





