Für eine bessere Welt

Vor einem Jahr habe ich mich nach 42 Berufsjahren vom Journalismus verabschiedet. In diesen 42 Jahren bin ich den unterschiedlichsten Menschen begegnet. Kaltschnäuzigen Machtbesessenen. Selbstgefälligen Zynikern. Manipulatoren und Narzissten. Aber: Ich bin auch immer wieder Menschen begegnet, die mit ihrem Denken und Handeln und alltäglichen Vorleben – oft in aller Stille – dazu beitrugen, diese Welt ein bisschen friedlicher, ein bisschen gerechter, ein bisschen besser zu machen. Menschen, deren Lebensgeschichten nicht in die gängigen Schablonen passen. Begegnungen, die ihren Anteil daran hatten, dass ich meine Berufswahl in diesen 42 Jahren keinen einzigen Tag bereut, sondern im Gegenteil die Chance, als Journalist arbeiten zu dürfen, immer wieder als großes Geschenk betrachtet habe.

 

Von einigen dieser außergewöhnlichen Begegnungen mit prominenten und weniger prominenten, aber nicht weniger beeindruckenden Menschen in der letzten Dekade meines Berufslebens erzähle ich in meinem neuen Buch, das nun im Handel erhältlich ist. Ein Reportagebuch, ein Lesebuch:

 

Wolfgang Kaes: Für eine bessere Welt. Außergewöhnliche Begegnungen im Rheinland. Greven-Verlag Köln, gebundene Ausgabe, 16 Euro